Wichtigstes Ziel meiner Betreuung ist es, dass die Kinder bei mir einen harmonischen und familiären Ort vorfinden, an dem sie sich wohl fühlen können. Sie sollen hier Freude und Spaß haben und einen fröhlichen Tag gemeinsam mit den anderen Kindern verbringen. Ich möchte, dass die Kinder bei mir glücklich sind und sich geborgen fühlen, dass die Eltern spüren, dass es ihren Kleinen hier gut geht. Ich arbeite eng mit den Eltern zusammen, wobei das Wohl und die Persönlichkeit des Kindes im Mittelpunkt stehen. Nur eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern, kann mir Aufschluss über die Lebenssituation des Kindes geben.
Mein Hauptanliegen besteht darin, kompetent und liebevoll die Entwicklung der Kinder zu fördern und zu begleiten. Im Vordergrund meiner pädagogischen Arbeit steht dem entsprechend das Kind mit seiner Persönlichkeit, seiner Entwicklung, seinen Erfahrungen und Erlebnissen. Jedes Kind ist einzigartig und unterschiedlich, genauso individuell verläuft sein Bildungsprozess. Aus der Erkundung, Neugier, selbst Ausprobieren und frei Spielen lernt jedes Kind.
Das freie Spielen ist ein wichtiger und eigenständiger Lernprozess, indem alle Sinne angesprochen werden. Zusätzlich biete ich auch pädagogische Angebote an. Wir
Basteln, Kleben, Schneiden und Malen zu Fasching, Ostern, Nikolaus, Weihnachten, Muttertag und Vatertag, Geburtstagen der Eltern und passend zu den vier Jahreszeiten. Dadurch entwickelt sich die
Feinmotorik der Kinder. Die Grundlage meiner pädagogischen Arbeit mit den Kindern, orientiert sich am Konzept zur Tagespflege von „Fröbel – Bildung und
Erziehung gemeinnützige GmbH“ und dem Sächsischen Bildungsplan.
Der Austausch von Informationen zwischen Eltern und mir ist sehr wichtig und auch notwendig. Ich möchte mit den Eltern auf Augenhöhe zusammenarbeiten, mit dem Ziel das Wohl des Kindes in seiner Entwicklung zu fördern.
Für Fragen und Probleme stehe ich stets zur Verfügung. Ich tausche mich täglich mit den Eltern aus und bespreche die Besonderheiten des Tages. Auch zu unseren gemeinsamen Sommerfesten und Weihnachtsfeiern können sich die Eltern untereinander austauschen und lernen sich näher kennen.
Mein Ziel ist ein sanfter Übergang vom Leben in der eigenen Familie zu dem regelmäßigen Aufenthalt in der Tagespflege bei mir.
In der Regel dauert die Eingewöhnungszeit ungefähr 14 Tage. In dieser Zeit baut das Kind das Vertrauen zu mir und den anderen Tageskindern auf. Es lernt mich als vertraute Bezugsperson zu akzeptieren und regelmäßig für einige Stunden von Mama und Papa getrennt zu sein. Eine gute und erfolgreiche Eingewöhnung soll so lange wie nötig und so kurz wie möglich sein.